Schittler-Becker

 Das Weingut

Ein Weingut - zwei Geschichten.

Normal ist hier nichts. Obwohl das Weingut erst seit dem 1. September 2015 gibt,liegt Weinbau schon mehrere Generationen in der Familie Schittler & Becker.
Früher, zwei alleinstehende Betriebe. Heute, „Ein Weingut“ das an einem Strang für Qualität zieht.

Trotzdem liegt das Weingut verteilt an zwei Standorten in Rheinhessen, genauso wie unsere Rebanlagen. Diese spiegeln die individuellen Facetten des Anbaugebietes.

Die Familie

Die Familien Schittler und Becker sind ein eingespieltes Team. Mutter Simone (geb. Becker) managed mit voller Lebensenergie den Weinverkauf ab Hof in Zornheim sowie die dazugehörige Gutsschenke. Hans-Jürgen (geb. Schittler) ist leidenschaftlich für den Weinanbau sowie der Lese im  Weingut verantwortlich. In dem 10 Minuten-entfernten Weinolsheim liegt der Hauptweinkeller der Weingütern Schittler & Becker, welcher von Tochter Julia, der Winzerin und Kellermeisterin, mit Liebe überwacht wird. Und natürlich zu guter Letzt Sohn Dominik. Er wird ebenso eine Winzerausbildung absolvieren, denn auch er besitzt die Herzensleidenschaft zum Wein, wie auch der Rest der Familie.

JULIA SCHITTLER

Nachwuchswinzerin aus Rheinhessen, mit ihren roten Haaren, ihren Tattoos von Rucksack-Touren durch die Weltgeschichte, weiß sie genau wohin sie mit dem einen Weingut will: Charakterstarke neue Weine kreieren, sowie die Weine der Generationen  zu bewahren und zu verbessern.

Nachdem Sie nach Ihren Reisen nach Hause kam und endlich im Weingut angekommen ist, legte Sie die Weingüter Schittler & Becker mit Tatenkraft zusammen.

Zudem kreierte Sie eine eigene Weinlinie

Die Linie JULIA SCHITTLER mit sieben Weinen soll zeigen, was im „Zornheimer Berg“ und seinen Lagen steckt. Jeder Wein hat seinen eigenen Charakter und das Etikett spiegelt die jeweilige Rebsorte wieder. „Sehr modern vinifiziert, sind sie allesamt rebsortentypisch und deuten an, was in Zukunft noch alles möglich sein wird, wenn noch mehr Persönlichkeit der außergewöhnlichen Winzerin den Weg in sie findet.“ Vinum 11|16.